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Geburt und Mutterschaft in Friaul BauerMuseen ohne GrenzenLASST UND ZUSAMMEN SPRECHEN! Udine espone Tiepolo (2) - tedesco

Paradoxa

22. April – 27. August 2017
Casa Cavazzini

10. Mai – 9. Juni 2017
Universität Udine, Dipartimento Politecnico di Ingegneria e Architettura

China wird der Protagonist bei Paradoxa 2017 sein, einem dreijährigen Projekt, das vor einem Jahr startete, um aktuelle Formen der zeitgenössischen Kunst im Fernen Osten näher zu beleuchten. Das von den Städtischen Museen und der Gemeinde Udine initiierte Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem regionalen Kulturamt ERPaC ausgeführt und steht unter der Schirmherrschaft der Universität Udine. Kurator ist Denis Viva. Die drei chinesischen Künstler Cheng Ran, Xie Nanxing und Chen Wei, die sich schon international einen Namen gemacht haben, werden ihre Werke vom 22. April bis zum 27. August 2017 im Museum für Moderne und Zeitgenössische Kunst “Casa Cavazzini“ sowie an der Universität Udine ausstellen. Die Ausstellung umfasst Gemälde, Fotos und Videokunst zum Thema Dunkelheit.

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Anfangswerke von Mattotti

25. Februar - 4. Juni 2017

Casa Cavazzini

Alles kann erzählt werden. Auch die Geschehnisse einer kleinen italienischen Provinz. Das ist auch die Absicht des jungen Lorenzo Mattotti, der seine ersten Bildungsjahre in Udine verbrachte. Davon zeugt die jetzige Ausstellung mit dem Titel MATTOTTI. Primi lavori. Sie ist die Fortsetzung der erfolgreichen Ausstellung MATTOTTI. Sconfini, die bis 19. März 2017 in der Villa Manin zu sehen ist. Ein Besuch der neuen Ausstellung, die vom 25. Februar bis 4. Juni 2017 in der Casa Cavazzini – dem Museum für moderne und zeitgenössische Kunst – in Udine stattfindet, bildet die grundlegende Voraussetzung, um die Werke von Lorenzo Mattotti verstehen zu können, die gegenwärtig in der Villa Manin zu sehen sind. Dieser Meinung sind die Ideatorin und Kuratorin Giovanna Durì sowie die Ko-Kuratorin Vania Gransinigh, die auch Museumskonservatorin von Casa Cavazzini ist.

Weiterlesen: Mattotti. Primi lavori

Aquarelle "Sassolungo"

 

13. November 2016 bis 8. Januar 2017

Riccarda de Eccher zeichnet sich durch großes technisches Können aus. Es ist ihr gelungen, ihre große Leidenschaft für die Berge und die Natur kreativ umzusetzen und großformatige Aquarelle zu schaffen, die einen ungewöhnlichen Blick auf die Landschaft ermöglichen. In den Werken von Riccarda de Eccher werden die Karnischen Alpen zu absoluten Protagonisten - und das in Aquarellen, die wir, aufgrund der Maltechnik, üblicherweise immer in Kleinformaten bewundern. Hier aber sind es große Flächen, die den visuellen Raum völlig einnehmen und den Betrachter in den Bann ziehen. 

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10.30-17.00 Uhr. Montag geschlossen

Eintrittskarte ins Museum 

Napoleone Pellis Selbstporträt 1920

6. November 2016 bis 2. April 2017

Ab Anfang November wird in den Räumen im Erdgeschoss eine Ausstellung zu sehen sein, die  Werke aus den Sammlungen der Museen präsentiert. Das Thema der Ausstellung ist der Realismus, wie er sich landesweit und lokal zwischen dem 19. und 20. Jh. entwickelt hat. Im Laufe des 19. Jh. und im Fahrwasser des immer stärker werdenden Vergleichs mit der Fotografie richtet sich die Aufmerksamkeit der Künstler auf die Wirklichkeit mit all ihren Erscheinungsformen, um daraus entsprechende Inspirationen zu erhalten.

Weiterlesen: Ausstellung: "Immagini di realtà. La pittura del vero tra Otto e Novecento"